02
Mai
2012

Homepage als statische HTML-Seiten oder dynamisches Content-Management-System – ein Vergleich

Am Anfang muss immer die Entscheidung stehen, welchen Zweck soll meine Unternehmens-Homepage erfüllen.

Demo_wwwUm hier eine Entscheidungshilfe geben zu können, unterteile ich die Unternehmens-Homepages in zwei Kategorien:

1.) eine kompakte informative Unternehmenspräsenz, die keine besonderen Anforderungen in Sachen Aktualität hat, Umfang ca. 20 – 30 Seiten,

2.) eine umfassende Unternehmenspräsenz, die beispielsweise in mehreren Bereichen tagesaktuell sein soll, Umfang ab ca. 30 Seiten.

Geschrieben von Martin Marotz Kategorie Technik

27
April
2012

Über die Aufgabe, Mitarbeiter zu führen

Zwischen Führungs-Anspruch und Führungs-Realität zeigen sich oft Brüche.

Dr. Manfred Hahn über PersonalführungEs gibt viele Ansichten zum Thema Führung. Oft wird auf Kongressen in gewichtigen Worten über den Stellenwert einer modernen Führung für den Unternehmenserfolg referiert. Eine gewisse Ehrfurcht breitet sich dann aus. Alle beschwören die Bedeutung von Führungskraft, Führungsorganisation und Führungskultur in einem Unternehmen.

Geschrieben von Dr. Manfred Hahn Kategorie Unternehmensführung

26
April
2012

Den Farbraum verstehen

Bei jedem Mensch ist die Farbwahrnehmung etwas anders.

Demo_farbraumWenn Sie jemandem beispielsweise Ihr Firmenblau am Telefon beschreiben, so hat dieser garantiert nicht dasselbe Blau vor Augen wie Sie. Deshalb müssen Sie Ihre Farbe so beschreiben und kennzeichnen können, das jeder andere auch weiß, welche Farbe Sie vor Augen haben – ganz unabhängig von dessen persönlicher Wahrnehmung. Dafür gibt es mehrere festgelegte Farbräume und diverse Farbmodelle.

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Design, Technik

16
April
2012

Social Media macht dumm, oder was?

Letzte Woche habe ich auf t3n eine interessante Infografik zum Thema Social Media und was das mit unserem Gehirn macht entdeckt.

Demo_brain

In dieser Infografik werden Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen herangezogen und ein ziemliches Horrorszenario kreiert. Social Media sei dafür verantwortlich, dass die Aufmerksamkeitsspanne von 12 Minuten auf 5 Sekunden gesunken sei, wodurch 25 % der Menschen Namen oder andere Details von engen Freunden oder Verwandten vergessen. Demnach macht uns Social Media auch noch egoistischer und überhaupt ist Social Media noch für viele weitere negative Veränderungen des menschlichen Gehirns verantwortlich. Getreu dem Motto, traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, möchte ich ein paar Gegenthesen aufstellen und zeigen, dass Social Media uns nicht unbedingt dumm macht und dass diese veränderte Gehirntätigkeit auch den ein oder anderen Vorteil mit sich bringen kann.

Geschrieben von Beate Peter Kategorie Social Media

12
April
2012

Consultophobie

... oder zwanghafte Beratungsresistenz bei KMU?

Demo_keep-awayEin kursierendes Phänomen ist bei Entscheidern im Mittelstand leider immer wieder auszumachen: die absolute Beratungsresistenz. Der von mir persönlich hierfür geprägte Fachbegriff – auf den ich hiermit auch Urheberrechts-Anspruch erhebe – lautet: "Consultophobie".

Geschrieben von Ingo Vögele Kategorie Glosse

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