Marketing

11
Januar
2013

Wie ein effizientes Ideenmanagement in unseren Social-Media-Zeiten funktioniert

Das Customer Touchpoint Management

Demo Touchpoints Kreativität ist die Schlüsselressource der Zukunft. Ganz oben bleiben Unternehmen nur mit einem reichen Schatz an kundenrelevanten Ideen und geglückten Innovationen. Am besten nutzt man hierzu die kollektive Intelligenz der besten Ratgeber, die zu finden sind: die eigenen Mitarbeiter und die sozial vernetzten Kunden.

Um seine Kunden immer wieder neu zu begeistern, kann man gar nicht genug gute Ideen haben. „Für eine gute Idee brauchst du vor allem eins: viele Ideen." Das hat der Erfinder Thomas Alva Edison einmal gesagt. Und nur, wer viel würfelt, der würfelt am Ende auch Sechser. Sammeln Sie also interessante Ideen systematisch wie folgt:

Geschrieben von Anne Schüller Kategorie Kundenbindung, Kundengewinnung, Marketing

14
Dezember
2012

Nutzen Sie die Chancen des After Sales Managements

Demo_onlineshop Sie kennen das bestimmt: Nachdem Sie in einem Onlineshop den oft mühseligen Bestellprozess abgeschlossen haben, erwartet Sie anschließend eine leidenschaftslose Bestätigungsseite ohne weitere Informations- und Aktionsmöglichkeiten.

Sie selbst haben mit der Bestellung zwar Ihr Ziel erreicht und müssen nur noch auf die Lieferung Ihres bestellten Produktes warten, aber gilt das auch für den Betreiber des Onlineshops? Nein, es sollte eine Handlungsaufforderung stattfinden, die dem Shopbetreiber einen echten Mehrwert verschafft! Gerade nach einer Bestellung kann der Händler sich sicher sein, dass ihm der Nutzer vertraut und er sein Angebot gut findet – es wäre also fatal, diese Möglichkeit zur weiteren Kundenbindung nicht zu nutzen.

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Kundenbindung, Kundengewinnung, Marketing

11
Dezember
2012

Auf Tuchfühlung mit den Kunden von heute

Das Customer Touchpoint Management

Demo Touchpoints Was eine Marketingstrategie wirklich taugt, entscheidet sich in den "Momenten der Wahrheit" (Jan Carlzon) an den Kontaktpunkten eines Unternehmens. Doch damit es in unserer neuen Businesswelt draußen beim Kunden klappt, müssen zunächst die internen Rahmenbedingungen stimmen. Und dann benötigen Unternehmen ein adäquates Customer Touchpoint Management.

Neulich sprach ich mit dem Hersteller einer großen deutschen Automarke, da "gehört" der Konfigurator dem Marketing, wenn der Kunde ihn Online benutzt, und dem Vertrieb, wenn der Kunde dies vor Ort beim Händler tut. Solch veraltetes Silodenken, Überbleibsel einer topdown-getriebenen Unternehmenskultur, ist immer noch sehr populär. Zeitaufwändige Reibereien und Ineffizienz sind bei derartigem Abgrenzungsgedöns zwangsläufig die Folge. Und vor lauter Abteilungsegoismen bleiben am Ende die Kundeninteressen auf der Strecke.

Geschrieben von Anne Schüller Kategorie Kundenbindung, Kundengewinnung, Marketing

06
Dezember
2012

Das ABC der Kundengewinnung (Teil 10)

Mit einer Microsite / Satelliten-Website zielgruppenorientiert neue Kunden gewinnen

Ingo Vögele über das ABC der Kundengewinnung

Bei der Kundengewinnung im Internet gibt es ein zentrales Kriterium, auf das es wirklich ankommt: die Ergebnisposition für die relevanten Suchbegriffe bei Google. Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich hier Bing, Yahoo und alle anderen Anbieter vernachlässige, denn ein Marktanteil von 96 % (Quelle: W&V) stellt alles andere einfach in den Schatten.

Aber wie erreicht man eine der Top-Positionen bei Google und somit die Aufmerksamkeit möglichst vieler neuer Kunden? Das ist in der Theorie relativ einfach: Die eigene Internetseite muss für Google schlicht mehr Relevanz besitzen als alle anderen, die Informationen zum gleichen Thema enthalten. Die genaue Priorisierung unterschiedlichster Faktoren wird von Google laufend "optimiert", d.h. der sog. Sortieralgorithmus wird laufend an sich verändernde Trends angepasst. Laut Google spielen über 200 Faktoren bei der Listung der Suchergebnisse eine Rolle.

Geschrieben von Ingo Vögele Kategorie Unternehmensführung, Kundenbindung, Kundengewinnung, Marketing

27
November
2012

5 Tipps für den Aufbau von Produktseiten in Onlineshops

Demo_onlineshop Kauft man in einem Ladengeschäft ein, kann man ein Produkt vor Ort anfassen, von allen Seiten ansehen und sogar anprobieren oder ausprobieren. Wer online einkauft, hat diese Möglichkeiten leider nicht. Umso wichtiger ist es, dass die Produktdarstellungen von Onlineshops diesen Nachteil kompensieren.

In diesem Blogbeitrag möchte ich Ihnen 5 Erfolgsfaktoren nennen, die den Nutzer durch den Aufbau der Produktseiten eines Onlineshops bei seinem Einkauf unterstützen.

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Design, Marketing, Technik

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