Gute Verhandlungsergebnisse erfordern professionelles Verhandlungsgeschick
Verhandlungen scheitern meistens deshalb, weil sich die Gesprächspartner nicht auf eine Lösung beziehungsweise ein Ergebnis einigen können.
Voraus geht eine mangelhafte Vorbereitung auf die Verhandlung, was die Inhalte, die Ziele und das Sich-Einstimmen auf den Verhandlungspartner betrifft. Eine unzureichende Gesprächsführung und das Entstehen von negativen Stimmungen kommen hinzu.
Jedoch: Gute Verhandlungsergebnisse erfordern professionelles Verhandlungsgeschick. Die richtigen Verhandlungstechniken entscheiden oftmals darüber, ob eine Verhandlung erfolgreich ist und die Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Unternehmen können ihre Erfolge steigern und ihren Umsatz erhöhen, wenn sie dafür sorgen, dass Mitarbeiter und Führungskräfte Kenntnisse und Fähigkeiten für eine konstruktive und effektive Verhandlungsführung erhalten.
Im beruflichen Alltag wird es zunehmend wichtiger, überzeugend reden und argumentieren zu können. Sich selbstsicher in Diskussionen einzubringen, Argumente bewusst einzusetzen und mit Angriffen umzugehen, dies gehört zu den Schlüsselkompetenzen von Führungskräften.
Basis aller Überzeugungsarbeit ist ein gutes Gesprächs- und Verhandlungsklima. Gegenseitiges Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind elementare Voraussetzungen, um ein Verhandlungsergebnis zu erreichen, mit dem beide Seiten zufrieden sind.
Kompetent in Verhandlungen zu sein gehört zu den Schlüsselqualifikationen von Führungskräften. Es ist eine Kunst und eine wichtige Managementfähigkeit, Verhandlungsergebnisse zu erzielen, mit denen alle Beteiligten zufrieden sind. Gegenseitiges Geben und Nehmen muss in Verhandlungen geschickt und auf die gegenseitigen Interessen bezogen ausgetragen werden.
Um erfolgreich in Verhandlungen zu sein, sollten Sie vorab Ihre Verhandlungsziele klar definieren und formulieren. Das bringt Ihnen ein zielsicheres, klares Vorgehen. Weiter ist hilfreich, sich mental auf die Verhandlung einzustellen, das gibt Ihnen Ruhe und Gelassenheit. Üben Sie, stressige Situationen zu erkennen und wie Sie dabei überlegt handeln können. Das heißt, sich zu reflektieren und zu spüren, wann Sie innerlich kribbelig oder unruhig werden.
Stimmen Sie sich schon vor der Verhandlung intensiv auf Ihren Verhandlungspartner ein und setzen Sie sich mit dessen Auffassungen und Positionen auseinander. Das gibt Ihnen Sicherheit und wichtige Kenntnisse über Vorgehens- und Handlungsweisen Ihres Verhandlungspartners. Lernen Sie das Harvard-Konzept kennen und anzuwenden, eine Vorgehensweise für ein sachbezogenes und wertschätzendes Verhandeln. Das Havard-Konzept vermittelt Ihnen, wie Sie Sach- und Beziehungsebene trennen können. Es ist mehr als eine bloße Technik, dahinter steckt eine Philosophie: seit über 30 Jahren der Klassiker und eine umfassende Hilfe für jede denkbare Verhandlungssituation. Ein Verhandeln nach dem Grundsatz „Hart in der Sache – weich zu den Menschen“ verhilft Ihnen, sach- und menschengerecht vorzugehen.