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Design, Technik

Mit 7 Tipps zum (neuen) Firmenlogo

von author-avatar Robert Seidel
am 7. Juli 2015
0 Kommentare

Einen schnellen visuellen Eindruck eines Unternehmens erhält der Betrachter in erster Linie über das zugehörige Firmenlogo. Da es enormen Einfluss auf die Gestaltung des kompletten Corporate Designs des Unternehmens hat, lohnt es sich, in die nötige Zeit und die damit verbundenen Kosten für die Logoerstellung zu investieren. In diesem Blogbeitrag gebe ich Ihnen 7 Tipps für die Gestaltung eines Logos.

1. Inspirieren statt imitieren

Gerade das Internet ist eine gut gefüllte Sammlung gelungener Firmenlogos mit hohem Wiedererkennungswert. Da liegt der Wunsch nahe, die erfolgreiche Arbeit anderer zu kopieren. Aber gerade das sollten Sie auf gar keinen Fall tun! Denken Sie stets daran, dass Sie das Logo eines Unternehmens erstellen, das sich (inter)national präsentieren möchte. Sprich: Ihr Plagiat würde früher oder später auffallen und im schlimmsten Fall rechtliche Konsequenzen wegen Verletzung des Urheberrechtes nach sich ziehen. Lassen Sie sich daher von anderen Logos nur inspirieren und treffen Sie für Ihr Logo so eine eigene Aussage, die zum Unternehmen passt

Letztes Jahr im Oktober gab es eine öffentliche Ausschreibung für die Gestaltung des Logos der amerikanischen Stadt „Everett“ im Bundesstaat Washington. Dabei gewann das Logo (Abb. links) von Sean Hamilton, welches sich erst im Nachhinein als Plagiat des Logos der amerikanischen Firma „Envestnet“ (Abb. rechts) herausstellte.

2. Benutzen Sie keine vorgefertigten Vorlagen

Bei vielen Bildagenturen finden Sie zahlreiche vorgefertigte Logo-Vorlagen, die Sie bereits für wenig Geld erwerben können. Nach Anpassung des Unternehmensnamens sollen diese Vorlagen dann als „individuelle“ Kreation ein Unternehmen repräsentieren. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle! Ihr Logo wird so kaum punkten können, wenn es aussieht wie etliche andere!

Eine Auswahl an vorgefertigten Logos, bei denen Sie nur noch den Unternehmensnamen ändern müssen – nicht gerade originell! (Bildquelle: dreamstime.com)

3. Stichwort Minimalismus

„Keep it simple“ lautet hier das Motto, denn der Trend entwickelt sich immer mehr in die minimalistische Richtung – und das ist auch gut so! Ein Logo muss möglichst schlicht gehalten werden, damit es vom Betrachter sofort auf den ersten Blick erfasst werden kann. Das heißt nicht, dass es deswegen langweilig und emotionslos sein soll. Arbeiten Sie den stärkeren Ansatz Ihrer Ideen aus, anstatt alle guten Ansätze in einem Logoentwurf zu vereinen. Eine gute Idee, klar und verständlich umgesetzt, ist besser als viele gute Ideen, die zwanghaft zu einer vereint werden!

Hier können Sie ganz deutlich den Trend des Minimalismus im Logodesign erkennen.

4. Treiben Sie es nicht zu bunt

Eine falsche Farbwahl kann schon sehr früh ein eigentlich gutes Design zunichtemachen. Klar darf ein Logo farbenfroh sein, jedoch wird es umso schwieriger, dass diese harmonieren, je mehr Farben Sie im Zusammenspiel verwenden. Bedenken Sie außerdem, dass Ihr Logo auch noch als Schwarz-Weiß-Umsetzung funktionieren muss.

Auch das kalifornische Unternehmen „Apple“ setzte von 1977 bis 1998 auf ein mehrfarbiges Logo, bevor es dann mehrmals überarbeitet wurde.

5. Streichen Sie überflüssige Informationen

Überflüssige Informationen wie beispielsweise die Firmierung können das Logo überladen und sollten deshalb weggelassen werden. Den Kunden wird es kaum interessieren, ob eine Bäckerei eine GbR, eine GmbH oder Teil einer AG ist.

Wie Sie anhand der beiden Logos der Bäckerei „Sehne“ feststellen können, ist das Logo auf der linken Seite aufgrund seiner geringen Textinformation schneller erfassbar und damit auch einprägsamer. Die Version auf der rechten Seite hat nie existiert. Das habe ich lediglich zu Demonstrationszwecken verfremdet.

6. Falsche Software

Die korrekte Programmwahl für die Logoerstellung ist ein sehr wichtiges Thema! Zwar kann man mit Adobes Photoshop als Allzweckwaffe auch Logografiken erstellen, aber zu empfehlen ist dies auf gar keinen Fall. Schlichtweg gilt: Programme für Rastergrafiken sind nicht für die Logoerstellung geeignet! Logos müssen in einem Vektorprogramm erstellt werden – egal ob es sich dabei um Adobes Illustrator oder ein anderes Vektorprogramm handelt.

Die Verwendung eines Vektorprogramms wird viele Probleme in der späteren Verwendung des Logos lösen. Beispielsweise kann das Logo so hinterher auf jede beliebige Dimension vergrößert bzw. verkleinert werden, ohne dass die Qualität des Logos darunter leiden muss. Auch eventuelle Anpassungen, wie z. B. der Farbton, lassen sich so immer noch beliebig oft bearbeiten und in jedes Format exportieren. Ganz egal ob Ihr Logo gedruckt, gelasert oder geplottet werden soll.

7. Falsche Deutung

Wichtig ist vor allem, dass Ihr Logoinhalt klar erkennbar ist und nicht ungewollt ein missverständliches Bild entsteht. Lassen Sie daher Ihre Entwürfe von verschiedenen Personenkreisen betrachten und bewerten, bevor Sie sich damit am Markt präsentieren.

Ich denke, die ungewollte Zweideutigkeit der Logos ist hier eindeutig für jeden ersichtlich. Kann ein Unternehmen damit ernst genommen werden? Ich denke, eher nicht!

Fazit

Ihr Logo sollte mal nicht eben auf die Schnelle der nette Nachbar an seinem Computer erstellen. Das mag zwar Kosten sparen, aber diese sind definitiv an der falschen Stelle gespart. Ihr Logo ist Ihr Erkennungszeichen am Markt und damit auch der erste Eindruck, den Ihr Kunde von Ihrem Unternehmen erhält. Für diese Aufgabe gibt es erfahrene Designer, Agenturen und Berater – beauftragen Sie diese!

Sehen Sie hier eine kleine Auswahl wirklich gelungener Logos aus unserer eigenen Umsetzung.

Über den Autor
Robert Seidel
Mediengestalter bei modus_vm

Robert Seidel ist Mediengestalter mit Herzblut. Von der Bildbearbeitung über die Gestaltung hochwertiger Broschüren bis hin zu Websites realisiert er spannende Projekte. Die Qualität Seiner Blogbeiträge schätzen wir sehr, deshalb führen wie Ihn hier als Gastautor weiter.

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