- Ingo Vögele
- Martin Marotz
- Gastautoren
- Franziska Ambacher
- Oliver Bartels
- Alfred Emhardt
- Jürgen Frey
- Maximilian Fuchs
- Dr. Manfred Hahn
- Michael Haufler
- Monika Heilmann
- Timm Hendrich
- Hartmut Kissel
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- Ingo Vogel
- Simon Weis

Franziska Ambacher
Business-Coach, Changemanagement-Consultant und Mediatorin
„Mehr bewegen, anstatt bewegt zu werden“
Franziska Ambacher unterstützt Entscheider und die, die es werden wollen, dabei, einen wertegestützten und sozial kompetenten Führungsstil zu etablieren. Als Expertin für Beziehungsarchitektur, als Business-Coach und Changemanagement-Consultant legt Frau Ambacher ihr Hauptaugenmerk auf den systemischen Ansatz (Wechselwirkung zwischen Individuum, Team und Organisation), um ihre Klienten zu ermutigen, für sich selbst und ihr Lebensumfeld Verantwortung zu übernehmen. Des Weiteren bewusste Entscheidungen zu treffen, die Konsequenzen zu bedenken und für die eigenen Entscheidungen und Handlungen einzustehen.
Zentral sind hierbei nicht nur neue Impulse, sondern vor allem auch die gewinnbringenden Veränderungen im Miteinander einer Organisation. Die Beziehungskultur aller Akteure untereinander ist ausschlaggebend, weshalb der, der Leistung fordert, auch Sinn bieten muss.
Ihr persönliches Credo „Mehr bewegen, anstatt bewegt zu werden“ entspricht dem aktuellen Bruch konservativer Arbeitsformen, dem Abbau von Hierarchie und dem Umbau hin zu Netzwerken, damit Mitarbeiter verantwortungsbewusst und begeistert an einem Strang ziehen und Innovation zum festen Teil einer herausragenden Unternehmenskultur wird.
Franziska Ambacher
changeify
Valleystraße 28
81371 München
Telefon: 0163 /5 62 35 75
16
Sep.
Führung und Emotion – passt das zusammen?
Das menschliche Motivationssystem ist stark auf Empathie und Achtsamkeit ausgelegt. Die Führungskraft, die dies missachtet, beißt sich die Zähne aus.
Oft werde ich gefragt, ob Emotionen überhaupt mit der Führungsaufgabe zusammenpassen? Der sehr skeptische Unterton klingt dabei gedämpft in den Hochflorteppich-Etagen der Führungsriegen und ist dennoch nicht zu überhören. Meine Antwort lautet klar und unmissverständlich „JA...
18
März
Fakt ist: Wissen ist nicht Können!
Begegnen Ihnen auch immer mal wieder bedruckte Kaffeebecher mit den Werten eines Unternehmens? Oder trinken Sie womöglich aus genau jenen Kaffeebechern Ihres Unternehmens Ihren täglichen Frühstückskaffee?
Und? Wirkt's schon bei Ihnen? Welche wertvollen Erkenntnisse haben Sie bisher aus Ihrem Kaffeebecher-Satz schlussfolgern können? Und was machen Sie nur, wenn dieser Kaffeebecher zu Bruch geht? Wissen Sie dann...
04
Nov.
Zweiklassengesellschaft auf dem Ausbildungsmarkt
Morgens beim Zähneputzen schallte es mir aus dem Radiogerät entgegen: In Bayern sind auch nach dem Start des Ausbildungsjahres 2013 noch zahllose Lehrstellen unbesetzt ... Jugendliche, die im Oktober noch immer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, werden mit diesem Radiospot dazu ermuntert, dass es noch nicht zu spät sei. Die Bundesagentur für Arbeit...
04
Sep.
An der Macht klammern (Teil 2)
"Entweder Sie schreiben oder werden Geschichte" (EXICON GmbH)
Im ersten Teil konnten Sie anhand einer aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Studie (Handelsblatt Nr. 133, S. 12, v. 15.07.2013) sowie an einem praktischen Beispiel bereits verfolgen, was genau mit engagierten Mitarbeitern eines Unternehmens passiert, wenn deren Führungskraft durch jahrelanges passives Verhalten gepaart mit höchster sozialer Inkompetenz den zentralsten Wert ihrer...
12
Aug.
An der Macht klammern (Teil 1)
"Entweder Sie schreiben oder werden Geschichte" (EXICON GmbH)
Ein aktuell im Handelsblatt (Nr.133, S.12, v. 15.07.2013) erschienenes wirtschaftswissenschaftliches Experiment des Ökonomen der Uni Zürich, Ernst Fehr, wurde mir kürzlich auch praktisch wiederholt vor Augen geführt: Was passiert, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern weder zuhören noch diese an Entscheidungsprozessen teilhaben lassen. Und alles nur, weil der Abschied von...
18
Dez.
Bürgertum, Werte und Führungskräfte
Am 21. Oktober 2012 hat Stuttgart einen neuen Oberbürgermeister gewählt, den Grünen Fritz Kuhn. Dem Ausgang der Wahl entsprechend, mutmaßten Journalisten der "Süddeutschen Zeitung" vom 27. Oktober 2012 in ihrem Artikel „Die neue Bürgerlichkeit", dass sich ein neues Bürgertum entwickelt, welches großstädtisch geprägt, wertebewusst, an Kirche interessiert, im Kern konservativ sei und dabei grün wählt.
Wahlen...