"Wer nix wird, wird Wirt"? Diese alte Redewendung ist längst Schnee von gestern. Denn Fakt ist, dass die Existenzgründung im Gastronomiegewerbe jede Menge Know-how, Durchhaltevermögen und Disziplin erfordert.
Am 14. April 2016 hat das Europäische Parlament die EU-Datenschutzgrundverordnung verabschiedet. Diese löst das bisherige Bundesdatenschutzgesetz ab und wird ab Mai 2018 für alle in Europa zur Anwendung kommen. Was das konkret bedeutet, befindet sich aktuell noch in der Diskussion, da die Gesetzgeber Europas noch Interpretationsspielraum gelassen haben.
Für so manchen Jung-Unternehmer ist die Suche nach einer Finanzspritze fürs Unternehmen mit einem Spießrutenlauf zu vergleichen. Um bei einem Bankinstitut einen Unternehmerkredit zu erhalten, müssen häufig unzählig viele Unterlagen beigebracht werden, die neben dem ohnehin schon aufwändig erstellten Businessplan zeigen sollen: Dieser Unternehmer wird das geliehene Geld auch zurückzahlen können. Doch was ist die Alternative?
Immer mehr Unternehmer verstehen Social Media als das effektivste Marketinginstrument dieser Tage. Wem es gelingt, die Aufmerksamkeit der Massen in den sozialen Netzwerken auf die eigenen Angebote und Dienstleistungen zu lenken, erlebt damit schnell einen großen Aufschwung und gewinnt wichtige Informationen. Doch welche Schritte sind bis dahin zu unternehmen und auf was sollten Unternehmer unbedingt achten?
Ganz unabhängig von der Größe einer Firma ist das Unternehmensziel im Grunde genommen immer das gleiche – eine dauerhafte Gewinnmaximierung für den langfristigen Erfolg. Es stellt sich dabei dem traditionellen Familienbetrieb genauso wie dem jungen Existenzgründer und dem globalen Großunternehmen immer die Frage, wie die Kosten am besten gesenkt werden zu können, um mehr Profit zu erzielen.