Technik

04
Juni
2012

Programmvielfalt – die Qual der Wahl

Demo_adobe

In meinem Berufsfeld realisiert man die unterschiedlichsten Projekte. Das fängt mit Grafiken (Logos, Icons, Illustrationen ...) an, führt über Bildretuschen (Farbmanipulationen, Composings, Beautyretuschen ...) und die Erstellung kompletter Layouts (Kataloge, Broschüren, Flyer ...) bis hin zur Realisation von animierten Präsentationen, Internetauftritten, Social-Media-Plattformen oder Webshops.

Bevor man mit dem Gestaltungsprozess loslegt, sollte man sich genau überlegen, welches Programm dafür am besten geeignet ist. Nicht jedes Programm eignet sich für jede beliebige Arbeit. Beispielsweise würde es keinen Sinn machen, eine Broschüre in einem Grafikprogramm zu erstellen, und umgekehrt wäre es auch umständlich, eine Grafik in einem Layoutprogramm zu erstellen. Deshalb möchte ich Ihnen hier die Unterschiede und die Vorzüge der einzelnen Programme erläutern.

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Design, Technik

30
Mai
2012

Mobile Anwendungen im Mittelstand – Quo Vadis?

Demo_app

In den letzten sechs Monaten kamen zahlreiche Kunden auf uns zu und fragten uns, ob wir auch Apps entwickeln und ob unsere Softwareprodukte denn auch auf dem iPad oder dem iPhone funktionieren. Dies war für uns der Anstoß, bei scireum den Bereich mobile Anwendungen ins Leben zu rufen und uns tiefgreifend mit dem Thema zu beschäftigen. Nach der intensiven Recherche in den letzten drei Monaten kommen wir zu folgendem Schluss: „Es ist kein Hype, sondern ein grundlegender Wandel, der jetzt und in Zukunft stattfindet: Smartphones und Tablets erobern die Welt. Denn sie sind praktisch, onlinefähig und immer zur Hand. In Unternehmen machen sie zunehmend dem Desktop-PC in dessen angestammten Bereichen Konkurrenz (bspw. bei E-Mails) oder sie erschließen Einsatzgebiete, die der lokale Rechner nie betreten konnte (Präsentieren beim Kunden). Für jeden erdenklichen Fall gibt es entweder eine passende App oder es wird gerade eine entwickelt." Die große Frage ist nun also: Mitmachen oder (noch) abwarten? Zeit für ein paar Fakten, die jeder Unternehmer kennen sollte.

Geschrieben von Michael Haufler Kategorie Technik

10
Mai
2012

Die Wunderwelt der Sonderfarben

HKS-, Pantone- und RAL-Farbfächer

Demo_farbfaecher

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich Ihnen die Farbräume RGB und CMYK vorgestellt – heute möchte ich Ihnen die HKS-, Pantone- und RAL-Farbfächer näherbringen.

Wenn der gleiche Farbton auf unterschiedlichem Material gedruckt wird, ist Grün nicht gleich Grün. Beispielsweise darf bei einem Firmenlogo dieser Farbton nicht beim einen Mal blau-, das andere Mal gelbstichig sein. Um zu gewährleisten, dass der Farbton auf jedem Material gleich aussieht, wird nicht nur ein verbindliches Farbsystem, sondern auch eine verbindliche Farbsammlung benötigt. Die HKS-, Pantone-, und RAL-Farbfächer sind solche Sammlungen, die in der grafischen Industrie ihre Verwendung finden.

 

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Design, Technik

02
Mai
2012

Homepage als statische HTML-Seiten oder dynamisches Content-Management-System – ein Vergleich

Am Anfang muss immer die Entscheidung stehen, welchen Zweck soll meine Unternehmens-Homepage erfüllen.

Demo_wwwUm hier eine Entscheidungshilfe geben zu können, unterteile ich die Unternehmens-Homepages in zwei Kategorien:

1.) eine kompakte informative Unternehmenspräsenz, die keine besonderen Anforderungen in Sachen Aktualität hat, Umfang ca. 20 – 30 Seiten,

2.) eine umfassende Unternehmenspräsenz, die beispielsweise in mehreren Bereichen tagesaktuell sein soll, Umfang ab ca. 30 Seiten.

Geschrieben von Martin Marotz Kategorie Technik

26
April
2012

Den Farbraum verstehen

Bei jedem Mensch ist die Farbwahrnehmung etwas anders.

Demo_farbraumWenn Sie jemandem beispielsweise Ihr Firmenblau am Telefon beschreiben, so hat dieser garantiert nicht dasselbe Blau vor Augen wie Sie. Deshalb müssen Sie Ihre Farbe so beschreiben und kennzeichnen können, das jeder andere auch weiß, welche Farbe Sie vor Augen haben – ganz unabhängig von dessen persönlicher Wahrnehmung. Dafür gibt es mehrere festgelegte Farbräume und diverse Farbmodelle.

Geschrieben von Robert Seidel Kategorie Design, Technik

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